Die Scharfe Sachen

Oktober 22, 2010

Immer wieder kann man lesen, das manche Gewürze es faustdick hinter den Ohren haben und einem so richtig heiß wird dabei. Doch es kommt auch auf die Qualität dieser Gewürze an.

Mit einem alten vertrockneten Pfeffer, kann man keine Katze hinterm Ofen hervor locken und das gewisse Etwas schon gar nicht Kitzeln oder Anheizen. Nämlich die Lust zu reizen. Alleine schon der Gedanke, etwas Aufregendes zu Kochen und sich bei dem Gedanken zu ertappen, was sich hinter her noch alles so ergeben könnte, beflügelt durchaus die Phantasie und vielleicht noch mehr. Denn nicht nur Ingwer und Pfeffer haben eine aphrodisierende Wirkung, auch andere Gewürze wie Kardamom, Nelken oder Zimt lassen den Lustpegel steigen. Muskat regt ebenfalls die Sinne an. Vorausgesetzt dass sie frisch sind. Denn bekanntlich verlieren Gewürze ihre Kräfte, wenn sie alt sind. Schauen Sie sich deshalb um, wo Sie ihre Gewürze kaufen. Wenn sie in einer Verpackung sind, wo ich nicht hinein schauen kann, ist natürlich schlecht, weil man Gefahr läuft alte Ladenhüter zu kaufen. Denn gerade die Inhaltsstoffe sind dass, was so auf-wie anregend macht. Die ätherischen Öle sind dafür verantwortlich, was nicht nur die Gewürze scharf werden lässt, sondern einem auch selber, den nötigen Kick gibt. Selbstverständlich macht es nicht die Menge, aber ein Quentchen von hier und da, perfekt dosiert, lässt die Hormone tanzen. Schauen Sie sich deshalb um, wo Sie ihre Gewürze kaufen. Und mal ganz ehrlich, so ein Dinner zu zweit, hat doch durchaus etwas für sich. Denn Liebe geht nicht nur durch den Magen, sondern auch durch den……. Na, das verkneifen wir uns jetzt, weil das testen Sie am Besten selber. Viel Spaß dabei.!


Schweizer Lendentopf

August 31, 2010

Schneller als gedacht, ist die Zeit wieder gekommen, in der man wieder öfter kocht. Denn angesichts des herannahenden herbstes, kommt auch unwillkürlich das Verlangen mal wieder eine zünftige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Was ja durchaus auch nicht zu verachten ist.

Wie wäre es denn mal mit einem Schweizer Lendentopf. Natürlich geht auch mit magerem Putenfleisch. Mit dieser perfekten abgestimmten Würzmischung  Schweizer Lendentopf, wird daraus ein absolut göttliches Mahl, das nicht nur die Familie begeistern wird. Zu dem ist es ein absolut berufstätiges freundliches Essen. Denn es geht Ruck zuck. Also kein aufwändiges Kochen nach dem nach Hause kommen von der Arbeit. Putenfleisch einfach klein schneiden oder schon geschnittenes verwenden, anbraten und das Fleisch damit würzen. Die Soße dazu ist ganz einfach. Entweder mit Milch, Wasser oder Fleischbrühe auffüllen, ganz wie man es mag und als Beilage eignen sich Bandnudeln, Spätzle aber auch andere dazu. Zur Verfeinerung der Sauce darf natürlich etwas und ein Schuss Sahne nicht fehlen. Über den Tellerrand hinaus zu schauen, ist also gar nicht so schwer.

Wer öfter mal etwas Neues ausprobiert, merkt wie gut und vor allem wie viel Spaß das kochen machen kann. Jedes Land oder auch Region hat seine ganz speziellen Gerichte. Meistens im Urlaub hat man die Gelegenheit, diese zu probieren und möchte genau diese Gerichte auch gerne zu Hause wieder essen. Warum also nicht. Gerade die schnelle Küche steht bei Berufstätigen hoch im Kurs Was auch verständlich ist. Jedoch ist die ausgesuchte Würzmischung, mit Paprika, Knoblauch, Petersilie und noch anderen Zutaten nicht im Supermarkt erhältlich, sondern im Gewürzefachhandel. Also kein Tütchen auf und drüber. Denn es werden nur ausgesuchte Gewürze verwendet, was die Mischung einmalig werden lässt. Und sich somit auch in den unverkennbaren Geschmack widerspiegelt.


Die teuersten Gewürze

August 24, 2010

Zu den teuersten Gewürzen zählen heute immer noch Kardamom, der Safran natürlich, sowie die Königin unter den Gewürzen, die Vanille. Doch mal von diesen edlen Gewürzen abgesehen, ist die Vielfalt und vor allem die Auswahl riesengroß. Deswegen ist es eigentlich mehr als unverständlich, warum so viele Gewürze keine Verwendung finden in den Küchen. Vor allem in Deutschland ist wirklich phänomenal, wenn man sich mal so umhört, was an Gewürzen Verwendung findet, bzw. das unendlich viele Gewürze gänzlich unbekannt sind. Meistens findet Salz, Pfeffer, Muskat und Paprika Verwendung und das war´s dann aber auch schon. Höchstens mal noch eine gewöhnliche Currymischung.

Dabei ist die Welt doch voll von kulinarischen verführerischen Gewürzen jeglicher Art. Das Schöne dabei ist, das jedes Land seine Gewürze hat, die erst den charakteristischen typischen Flavour, was das jeweilige Gericht ausmacht, so liebenswert machen. Warum nicht mal experimentierfreudig sein beim Kochen und sich auch mal an anderen Gewürze heran trauen. Denn Gewürze sind für das menschliche Wohlbefinden nicht ganz unwichtig. Helfen Sie doch bei der Verdauung, kurbeln den Kreislauf an oder helfen dem Stoffwechsel auf die Sprünge und noch vieles mehr. Viele sehen wahrscheinlich das Problem darin, dass man im Supermarkt nich unbedingt das findet, wo nach man sucht. Aber dafür gibt es den Online-Shop, der diese Schätze der Gewürzewelt anbietet. Einen guten Online-Shop erkennt daran, je mehr Informationen er über das jeweilige Gewürz bietet, dann kennt er sich auch damit aus. So wie bei Petras Geniesserstube, hier bekommt man die perfekte Beratung.


Tütengewürz oder Kreativ kochen

Juli 1, 2010

Mit den Gewürzen ist es so eine Sache für sich, wie mit dem Kochen auch. Tüte auf, Tüte zu oder selber kreativ sein. Selbst Koch ist nicht gleich Koch. Denn selbst hier herrscht oftmals die Tütenmanie. Doch wer diese Beruf oder auch Hobby etwas Ernst nimmt, wird auf die Tüten Produktion geflissentlich verzichten. Das Schlimme daran ist jedoch, dass die Realität anders aussieht und die Nummernwürzmischungen nicht so schnell aussterben. Dabei ist die Welt der Gewürze so unendlich vielfältig. Doch in den meisten haushalten findet man die übliche Sortierung aus Pfeffer, Salz, Muskat, scharfen, und süßen Paprika und ein paar Kräutern. Das war´s. Wer jedoch etwas mutiger ist und kochen als Leidenschaft empfindet, wagt auch Ausflüge in eine andere Welt, die die Gewürze zu bieten haben.

Warum nicht mal mit Koriander, Macisblüte dem Mantel der Muskatnuss oder Safran usw. kochen. Wenn man sich nicht sicher ist, wie viel man von jedem Gewürz nimmt, kann sich ja erst mal herantasten. Nachwürzen kann man immer noch. Es lohnt sich aber durchaus, andere Gerichte mit anderen Gewürzen auszuprobieren. Das Geschmackserlebnis ist ein vollkommen anderes als man es kennt. Der Blick über den Tellerrand ist mehr als interessant, denn die Welt ist voll von interessanten geschmacklichen Entdeckungen, die erobert werden wollen. Denn erst mit dem Gewürz und dem Würzen, wird aus den einzelnen Zutaten etwas Leckeres. Warum gibt es denn so viele Gewürze, weil jedes Land seine Vorlieben hat und vor allem überall auch andere Gewürze wachsen. Geniessen Sie diese Vorteile und machen Sie das Essen zu einem unvergesslichen Erlebnis des Geschmacks.

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Gewürze – Geschichte

Juni 5, 2010

Gewürze spielten geschichtlich schon immer eine tragende Rolle. Früher mehr denn je, da dies manchmal das einzigste Handelsgut war, was wiederum regions bedingt gelegen hat. Unter Gewürzen versteht man eigentlich die Verwendung von verschiedenen Teilen in denen die Geschmacksstoffe, sowie Geruchsstoffe sich befinden. Diese geben den verschiedenen Gerichten ihre Würze bzw. den entscheidenden Geschmacksstoff, wie er oft bei bestimmten Fleischgerichten üblich ist.

Im Mittelalter spielten Gewürze wirtschaftlich gesehen eine wichtige Rolle. Auch auf politischer Ebene waren sie der Auslöser für so manchen Krieg der deswegen geführt wurde, wegen Handels,- wie Wegerechte. Der Handel mit Gewürzen war so einträglich, das so mancher Staat davon reich werden konnte. Vor allem arabische Staaten waren im Vorteil, da hier die Gewürze zwecks klimaterischer Bedingungen wuchsen und die Italiener wegen ihrer monopolischen Stellung des Seeweges betreffend. Erst als sich dies änderte und der Seeweg um Afrika zu den indischen Hinterinseln erschlossen wurde, war der Handel für Gewürze frei, was bedeutete, das der Markt sich schnell ausbreitete und dementsprechend groß wurde.

Was heute wiederum jedem zu Gute kommt und somit in den Genuss von Gewürzen jeglicher Art kommt. Nimmt alleine nur den Pfeffer, der heute zu den alltäglichen Gewürzen zählt und somit eigentlich gar nichts mehr Besonderes ist, dürfte man um so erstaunter sein, dass Früher Pfeffer so wertvoll war, dass er mit Gold aufgewogen wurde. Deswegen wurden die Händler, die mit diesem Gewürz handelten auch abfällig als „Pfeffersäcke“ bezeichnet. Denn sie ließen sich dieses damals noch sehr wertvolle Gewürz, mehr als teuer bezahlen. Sie gehörten damals zu den sogenannten oberen Zehntausend, denn der Handel mit Pfeffer bescherte manchem ungeahnten Reichtum.

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Paprika und seine Verwendung

Oktober 13, 2009

Nicht nur an heißen Tagen ist die Paprika-Schote ein herrlicher erfrischender Begleiter. Reich an Vitamin C und vor allem kalorienarm ist sie ein willkommener Snack, da die Figur nicht darunter leidet. Doch in getrockneter Form und gemahlener Form findet er noch viel mehr Anklang. In kaum einem Haushalt fehlt Paprika.

Weniger bekannt sind dagegen die Paprikaflocken. Sin sind entweder in grün oder rot erhältlich. Natürlich nicht im Supermarkt und auch nicht im Discounter, denn hier wird man niemals hochwertige Gewürze finden. Für dieses intensive und außergewöhnliche Geschmackserlebnis muss man schon in den gut sortierten Einzelhandel gehen oder im Internet suchen. Aber auch hier wird meistens abgepackte Ware angeboten. Und auch nicht jeder der dieses Form des Paprikas anbietet. Es ist noch nicht mal vermessen oder arrogant zu behaupten, dass man bei Gewürzen viel falsch machen kann. Das weiß jeder der kochen kann.
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Sparen in Krisenzeiten

März 24, 2009

Das Geld ist knapp und der Monat einfach zu lang. Viele müssen den Gürtel enger schnallen und jeden Cent mehr als dreimal umdrehen. Sparen in Krisenzeiten ist nichts Neues.

Doch es bekommt ein neues Gesicht. Auch wenn man es im ersten Moment vielleicht nicht glauben mag, aber mit hochwertigen Produkten, wie Kaffee, Tee, Gewürzen und auch was die Körperpflege betrifft, wie Seife, Creme usw. kann man sparen.

Kaffee Frühlings Mischung

Kaffee Frühlings Mischung

Die Rede ist nicht Produkten vom Supermarkt, sondern des Einzelhandels. Denn vom Kaffee angefangen, der vielleicht im ersten Moment gesehen teurer ist, kann ich trotzdem sparen, weil hier benötige ich nur 4 Kaffeemaßlöffel auf eine Kanne, während ich vom anderen erheblich mehr benötige, um erstens Geschmack reinzukriegen und ernte dafür Säure und einen höheren Verbrauch an Kaffeemehl. Also habe nicht wirklich gespart, wenn ich auf die billige Variante zurückgreife.

Mit Tee ist es verhält es sich genauso, denn ein Teebeutel reicht lediglich für eine Tasse Tee. Für eine Familie mit Kindern, kann so etwas schon einen Angriff auf den Geldbeutel bedeuten. Denn Kinder haben Durst und sollen ja auch viel trinken. Mit der losen Teevariante hat man erstens mehr Auswahl und auf die Litermenge gesehen ist es auch um einiges preiswerter als ein Teebeutel oder Fertiggetränke.

Kakao ist ebenso ein Gelbbeutelkiller. Kids lieben nun mal Kakao, Erwachsene ebenso. Verständlich, denn so ein warmer Kakao verwöhnt nicht nur den Gaumen, er streichelt auch die Seele. Doch die meisten Kakaos enthalten viel zu viel Zucker. Die Folge, es wird ordentlich etwas in die Tasse von dem Pulver gegeben, damit es auch schön nach Kakao schmeckt.
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Warum ist Safran das teuerste Gewürze der Welt ?

März 16, 2009

Die Mauren waren und bleiben seit alters Zeiten ein edles Volk. Durch sie wurde eines der teuersten Gewürze der Welt erst bekannt. Durch sie wurde er nach Spanien und weiter verbreitet. Der Safran ist immer noch das teuerste Gewürz der Welt, denn für 1kg werden 100 000 der sogenannten Blütennarben gebraucht. Sein ursprüngliches Vorkommen liegt eigentlich im Vorderen Orient. Der Safran gehört zu den Staudengewächsen, die Knollen bilden. Seine recht kleine Größe, macht er jedoch durch seine Wertvolligkeit wieder wett. Doch inzwischen wächst er als Kulturpflanze von Griechenland bis Spanien, aber auch vom Iran bis nach China.

Doch er diente nicht nur zum Würzen der Speisen, sondern er wurde auch zum Färben für die Kleider benutzt. Dies war so sagt man jedoch nur den Kleidern des Königs vorbehalten. Gattungsmäßig gesehen zählt er zu den Krokusblüten bzw. den Schwertliliengewächsen. Das wertvollste an ihm sind die begehrten Blütennarben, denn das sind die Safranfäden.

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Pfeffer ist nicht noch lange nicht gleich Pfeffer.

Februar 19, 2009

Denn die verschiedenen Sorten, besitzen auch eine unterschiedliche Schärfe und werden auch für verschiedene Gerichte verwendet. Grüner Pfeffer wird gerne in Salz- oder Essiglake eingelegt. Dies geschieht sofort nach der Ernte. Soll er getrocknet werden, so geschieht dies mit dem Gefriertrocknungsverfahren.

Er ist äußerst aromatisch und wird deshalb gerne für eingelegtes Gemüse oder für Fleischgerichte die etwas länger kochen müssen verwendet. Aber auch für Pasteten, Käse, Wurst, Brotaufstriche und Marinaden wird Grüner Pfeffer oft eingesetzt. Jedoch auch in der süßen Küche hat er Einzug gehalten. Bei verschiedenen Desserts bietet er geradezu das Pendant dazu. Denkt man nur an die Erdbeeren mit grünem Pfeffer oder Schokoladendesserts.

Während der Grüne Pfeffer mild ist, bietet der Schwarze Pfeffer mit seinem scharfen, manchmal brennenden Geschmack schon etwas mehr. Er wird hauptsächlich in der Küche verwendet. Hier werden die unreifen grünen Beeren geerntet und in der Sonne getrocknet. Dabei entsteht die schwarze Farbe. Seine Wirkungsbreite ist enorm groß, denn er wird für Fleischgerichte, Saucen, Suppen, Gemüse, Marinaden, Füllungen, Pasteten usw. verwendet.

Doch das ist noch nicht alles, denn mit der Entdeckung der sogenannten Chai Tees, ist er auch hier ein dominanter Vertreter, der nicht fehlen darf. Denn seine Schärfe gibt diesem Gewürztee seinen eigenwilligen Charakter. Der weiße Pfeffer, wird nur für bestimmte Speisen eingesetzt. Wenn er geerntet wird, sind die Beeren rot und vollreif. Die weiße Farbe entsteht erst nach dem die Fruchthaut entfernt wurde. Dies geschieht, in dem die roten Beeren ungefähr eine Woche lang gewässert werden. Nachdem die Fruchthaut entfernt wurde, werden die Körner in der Sonne getrocknet und erhalten dadurch die weiße Farbe.
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Der etwas anderer Kochtipp

Februar 18, 2009

So manch einer hat sich schon gewundert, warum seine Gerichte anders schmecken, als bei anderen. Es gibt beim Kochen nun mal auch ein paar Regeln, die man befolgen sollte. Wenn man diese einfachen Tipps beherzigt, wird man auch mit einem glänzenden Ergebnis belohnt.

Das fängt schon bei würzen an. Denn nimmt man nur mal die verschiedenen Pfeffersorten, merkt man ganz schnell den Unterschied. Weißer Pfeffer sollte grundsätzlich nur bei hellen Speisen verwendet werden. Denn mit seinem milden und feinen Geschmack überlagert er nicht den Geschmack der anderen Zutaten. Gerade bei einer hellen Weißweinsauce oder einem edlen Fischgericht, wäre es ärgerlich, wenn der Pfeffergeschmack überwiegen würde.

Schwarzer Pfeffer wird grundsätzlich bei allen dunklen Gerichten verwendet. Er kann je nach Gericht auch kurz mit gekocht werden, wenn eine gewisse Schärfe gewünscht wird. Wer den Pfeffer gar nicht im Gericht haben möchte, kann dies verhindern, in dem er den Pfeffer, wie die anderen Gewürze in einem Mullsäckchen oder in einem Tee-Ei mit garen lässt und anschließend wieder entfernt. Verwendet man die rosa Beeren, entsteht ein süßlicher, würziger aromatischer Geschmack mit einer leichten Schärfe, was bei manchen Gerichten unerlässlich ist, da dies sogar der Bestandteil davon ist.

Grüner Pfeffer dagegen kann durchaus in dem jeweiligen Gericht verbleiben, da er beim mit garen weich wird und so auch mit gegessen werden kann. Gerade bei Lammgerichten oder Wild-und Schweinebraten ist seine Note eine unverzichtbare. Vielleicht ist es manchmal etwas mühselig diese kleinen aber überaus wichtigen Tipps sich zu Herzen zu nehmen und zu befolgen. Aber das Ergebnis ist einfach überzeugend. Probieren Sie es aus und Sie werden überrascht sein.