Nach der Entdeckung des Kaffees wurde er als bald für alle möglichen Beschwerden als Medizin eingesetzt. Danach konnte der Kaffee, wenn man nach den alten Schriften geht nur helfen, wenn er von gehörigen Personen zubereitet wurde und auch nur zur rechen Zeit getrunken wurde.
Wobei die Meinungen auch wieder auseinander gingen. Was eigentlich einen Widerspruch in sich birgt. Denn auf der einen Seite wurde Kaffee als Helfer beziehungsweise Heilmittel verordnet, weil er bei den Magen stärken würde, das Hirn anregen, die Trunkenheit vertreiben und das Schädelbrummen davon.
Ja sogar, bei den Frauen sollte er helfen die monatlichen Beschwerden in Gang zu bringen. Stellenweise wurde er sogar, wenn er mit Milch getrunken wurde zu den Nahrungsmitteln gezählt. Bei Erkältungen lindere er das Rauschen und die Schleimbildung. Kaffee wurde für viele Krankheiten eingesetzt.
Doch auch die Gegner meldeten sich zu Wort, denn man würde anfangen zu zittern und er würde nur Unheil bringen und Verderben. Die Menschheit war zwiegespalten, wobei es heute zum teil auch noch so ist. Die einen können und wollen nicht ohne Kaffee und die anderen meiden wo es nur geht. Doch die meisten Menschen trinken heut zu tage Kaffee schon zum Frühstück. Sonst würde auch irgendetwas fehlen, denn die meisten bevorzugen Kaffee wegen seines Coffeins zum Wachwerden am Morgen.
Kaffee ist auch heute noch Medizin, irgendwo hat sich dieser Ausdruck, Mythos, wie auch immer gehalten, bis zum heutigen Tag. Auch wenn unangenehme Dinge auf die Menschen zukommen, wie Post, schlechte Nachrichten oder was auch immer, heißt es meistens – ich brauch erst mal einen Kaffee. Obwohl er ja Coffein hat, ist er in solchen Momenten doch irgendwie beruhigend. Vom ersten Tag der Entdeckung des Kaffees, hat er bis heute nichts von seiner Faszination verloren, im Gegenteil. Denn Kaffee ist mit seinem Flavour und Aroma so vielseitig, wie kaum ein anderes Getränk.
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